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Tipps für die Pflege deines Grundstücks

Das eigene Grundstück ist gewissermaßen ein Ausdruck des eigenen Selbst. Ein ordentliches Grundstück kann zu Ordnung im Kopf führen. Und umgekehrt spiegelt sich innerliches Chaos häufig im Grundstück wider. Dabei wird vom Eigentümer häufig eine Menge Geduld, Fleiß und Schweiß gefordert, um die gewünschte Ordnung aufrecht zu erhalten. Im folgenden Beitrag lassen sich einige Tipps zur Grundstückspflege finden.

Warum das Grundstück pflegen?

Die Pflege des eigenen Grundstücks und des Gartens umfasst verschiedene Tätigkeiten, deren primärer Zweck die optische Aufwertung ist. Eine gepflegte Auffahrt, ein schön dekorierter Vorgarten, saubere Beete im Garten und ein gemähter Rasen machen nicht nur optisch was her. Sie tragen zu einer Wohlfühlatmosphäre bei, welche sich positiv auf die persönliche Lebensqualität auswirkt. Schon der morgendliche Gang aus dem Haus kann bei unterschiedlicher Konstitution des Grundstücks eine ganz entscheidende Prägung für die Stimmung im Laufe des Tages haben.

Doch nicht nur zuhause, auch auf dem Firmengelände sorgt ein gepflegtes Äußeres für andere Wahrnehmungen von außen. Durch ein bisschen mehr Grün auf dem Gelände, die richtigen Pflanzen, womöglich fachmännisch gepflegt, wirkt das Unternehmen direkt einladend und positiv auf Gäste und Angestellte.

Saisonale Grundstücks- und Gartenpflege

Die Natur gibt vor, wann bei der Pflege welche Priorität gesetzt werden sollte. Zu bewältigende Aufgaben lassen sich so über das Jahr verteilen und erschlagen einen nicht direkt. Zugegeben, die Verteilung ist nicht ganz fair und in den warmen Monaten erwartet einen etwas mehr Mühe, doch in diesen Zeiten ist es auch weit aus angenehmer in der Sonne, an der frischen Luft, zu arbeiten. Regelmäßige Arbeiten während der Blüte- und Wachstumszeit sind zum Beispiel das Mähen des Rasens, das Schneiden von Hecken, Entfernen von Unkraut und verwelkten Blättern, das regelmäßige Bewässern und Düngen sowie die Entsorgung des Grünschnitts, gegebenenfalls ja sogar im eigenen Kompost.

Gerade im Frühjahr ist das Umpflanzen und Umtopfen angesagt, wohingegen im Herbst die Vorkehrungen für den Winter gemacht werden. Wasserspiele und Regentonnen sollten vor dem Frost geschützt werden. Im Winter sollte das Beseitigen von Schnee und Matsch priorisiert werden. Das sieht nicht nur besser aus, sondern kann Mitmenschen vor großen Verletzungen schützen. Auch können Büsche, Bäume und Sträucher zurückgeschnitten werden, bevor sie im Frühjahr wieder mit dem Wachstum beginnen.

Was nicht vergessen werden sollte

Zudem sollten das gesamte Jahr über die Auffahrt und mögliche Wege gekehrt werden, kleinere Reparaturen sollten möglichst direkt angegangen werden und das eigene Grundstück so gestaltet werden, dass regelmäßig anfallende Hausarbeiten möglichst zügig und unkompliziert vonstattengehen können. Aus praktischen und optischen Zwecken bietet sich ferner eine gut platzierte Mülltonnenbox von meisterbox.de an. Diese sieht nicht nur ordentlich aus, sie mindert die Bildung unangenehmer Gerüche, lässt sich vollständig verschließen und absorbiert die Sonnenstrahlen.

Es gilt als lohnenswert sich regelmäßig in kleineren Zeitblöcken dem Grundstück und seiner Pflege zu widmen. Dem natürlichen Rhythmus folgend, bietet sich immer wieder die Gelegenheit der Pflege. Und gleichzeitig bieten sich dann auch Phasen des Erholen- und Genießen-Könnens.

Bildnachweis:

Sharon – stock.adobe.com

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Naturmaterialien im Garten

 

 

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